Eine Leihgroßelternschaft bringt Generationen zusammen und ist zugleich aktive Nachbarschaftshilfe. Die Leihgroßelternschaft kann dabei für beide Seiten sehr bereichernd und mit gegenseitigen Lernen und vielen positiven Emotionen verbunden sein. Doch wie wird man Leih-Oma oder wie findet man eine? Darüber informiert Frau Komar vom Kinder-betreuungsservice „Leih-Oma“ (Frauenförderwerk Dresden e.V.) im Rahmen der Vortrags- und Gesprächsreihe …

Eröffnung der Ausstellung von Egon Grafe “Gemeinde- und Stadtentwicklung von Gruna 1370-2004“ durch Engagierte der IGL. Die Ausstellung ist demnächst in der „Grunaer Aue“ zu besichtigen und dokumentiert in verschiedenen Thementafeln die Entwicklung der Grunaer Schulen wie dem Hans-Erlwein-Gymnasiums, des Findlingsbrunnens und der Feswte rund um ihn oder  einiger Wohngebiete.

Schauen / Informieren / miteinander ins Gespräch kommen. Informationen über Werkstatt-, Kurs- und sonstige Angebote.

mit Bauchtanz, Hennabemalung und arabischen Spezialitäten. Für 5 Euro könnt Ihr Euch kunstvoll mit Henna bemalen lassen. Für das Essen freuen wir uns über eine Spende.

“Gerade dadurch sind Sie mir lieb - Theodor Fontanes Frauen” Aus der Reihe "Literatur am Nachmittag"

Eine klingende Ortsbesichtigung mit „Männer unter Ton“ Besucht werden vor allem die Wohnhöfe des Viertels sowie der Hepkeplatz als in der Nachbarschaftsbefragung genannte „Lieblingsorte in Gruna“. Den Rundgang durch die Wohnhöfe und Plätze verbinden wir mit einem Gesang im jeweiligen Hof bzw. auf dem jeweiligen Platz, was diesen zugleich als Klang- und resonanzraum gut zum …

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels versuchen wir in dieser zweiteiligen Erfahrungswerkstatt eine Bestandsaufnahme zur heutigen Situation und zur Perspektive von Nachbarschaftshilfe und –selbsthilfe in Gruna und seinen Wohnvierteln. Dabei holen wir uns Rat und Ermutigung in einem ersten forum von Generationengemeinschaft Dresden-Nord e.V., dem Mietshäuser-Syndikat sowie beim Pflegenetz Dresden. Nach Abschluss der Nachbarschaftstage kann …

offenes Spieleprogramm für Kinder von 4-11 Jahren, Kaffee und Gebäck für Eltern

Die zu DDR-Zeiten oft beklagten „Schwierigkeiten mit dem aufrechten Gang“, schienen im Wende-Herbst zunächst überwunden, um dann wieder Zweifeln und Resignation Platz zu machen? Was ist aus dem, was so hoffnungsvoll am 7. Oktober auf der Prager Straße begann, 30 Jahre später geworden? Lassen Sie sich inspirieren von Mitschnitten aus Dresdner Kirchen vom Oktober 1989 …

Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Rosenberg, Bedürfnisorientierte Kommunikation, die weiter führt - nicht nur in Konfliktsituationen Was für ein Name - einfach ekelig. Ich spreche doch nicht gewalttätig? In welche Schublade will man mich und unsere Nachbarschaft jetzt schon wieder packen? Gerald Hüther, weltweit anerkannter deutscher Neurobiologe und Gesellschaftsforscher, nennt GFK jedoch "die …

Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Rosenberg, Bedürfnisorientierte Kommunikation, die weiter führt - nicht nur in Konfliktsituationen Wir lassen uns wieder -trotz des Namens- auf das neue Modell ein, das nicht nur bei Kommunikation hilft, sondern auch, sich selbst besser zu verstehen und anschließend auch die Nachbarn. Unsere 1,5 gemeinsamen Stunden werden aus einer …

Die Seniorenbegegnungsstätte „fidelio“ lädt zu einem Lesecafé mit Erfahrungsaustausch ein. Biografische Lesestücke, vorgetragen von den „Sonnensuchern“, untermalen das Thema. Außerdem wird genügend Platz sein, um eigene Erfahrungen und Vorstellungen zu diskutieren.

Zusamenhang zw. unserem Körper und unserer Realität

mit Kaffee, Kuchen und kindgerechten Snacks & Still- und Tragetreff (https://still-tragetreff-dresden.de/) Lernt uns und unsere Räume kennen und kommt mit uns ins Gespräch - wir freuen uns auf Euch!

Aus der Geschichte des Dresdner Bau- und Sparvereins. Gesprächsrunde mit dem langjährigen Bewohner und Hobbyhistoriker Peter Rausendorf. Gemeinsam begeben wir uns auf den Weg durch die 1922 begonnene Baugeschichte im östlichen siedlungsteil, die einschnitte durch den Krieg und schließlich aktuelle Fragen des Wohnviertels.