Zunächst sieben, dann fünf Teilnehmer erkundeten an 27. Januar den Prohliser Landgraben und erfuhren Neues zu Klein- und Groß-Dobritz, zum Maler Robert Sterl und dem Dobritzer Verpackungsmaschinenbau. Auf lehmigen Grund ging es erst parallel zum Moränenende, dann immer am Niedersedlitzer Flutgraben entlang bis zum Wasserwerk Tolkewitz. Wissenswertes über die Geschichte des Kiessees Leuben und die Trümmerbahn Dresden war zu erfahren ebenso wie die Geschichte Depots von Dobritz, des umfangreichsten Metallfundes in Deutschland aus der Bronzezeit, heute zu bestaunen im Sächsischen Museum für Archäologie Chemnitz.